Sport hat einen enormen gesellschaftlichen Wert. Unglaublich viele Menschen sind in Sportvereinen engagiert, selbst als Sportler*in, als Trainer*in, als Betreuer*in, als Funktionär*innen. Sie alle leisten eine unverzichtbare Arbeit für die Allgemeinheit, im Besonderen übrigens für Kinder und junge Menschen, und unzählige Integrationsbemühungen wären ohne Sportangebote nicht denkbar. Sport ist aber nicht nur Breitensport, sondern auch Spitzensport. Und auch der Spitzensport hat eine ganz besondere Bedeutung für eine Stadt und eine ganze Region. Beispielsweise der SSV Jahn, der EVR, die Handball Frauen des ESV 1927, die Leichtathlet*innen der LG Telis-Finanz, die Buchbinder Legionäre, Tennis beim TC Rot Blau und viele mehr haben Tausende von Menschen aus der ganzen Region begeistert, mitgerissen und ihnen Freude bereitet. Sportereignisse und sportliche Großveranstaltungen wie der Regensburg Marathon, der Arber Radmarathon, der Regensburg Triathlon, die Welt-Kulttour und viele mehr sind nicht nur ein Angebot für viele Menschen, sondern sie führen Menschen zusammen, unabhängig von der Frage, ob Frau oder Mann, ob arm oder reich, ob aus der Stadt oder aus der Region. Es geht darum, gemeinsam Siege zu feiern und Niederlagen zu verkraften. Vor diesem Hintergrund hat der Sport auch eine unglaubliche Kraft in Bezug auf das Zusammenleben von Menschen; dabei erkennen wir auch die gesellschaftliche Relevanz von E-Sport und Gaming an.
Für Joachim Wolbergs war das immer zentral. Er hat mit der Neufassung der Sportförderrichtlinien dafür gesorgt, dass die Regensburger Vereine, aber auch der Spitzensport sowie Spitzensportler*innen eine höhere Förderung erhalten haben. Hierzu hat er den Sportarbeitsausschuss eingeführt. Er hat die regionalen Sportevents finanziell unterstützt, den Bau einer Leichtathletik-Halle auf den Weg gebracht, genauso wie den Bau eines weiteren Schwimmbades auf dem Gelände der Prinz-Leopold-Kaserne. Der Bau des Fußballstadions wurde von ihm maßgeblich unterstützt, ebenso die Bemühungen, den Jahn Regensburg zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen umzubauen.
Aber es gibt noch einiges zu tun.